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Das Ganze im Detail

Leserfrage

Kosmisches Netz - Sichtbares Universum - Bild laut Wikipedia - Gemeinfrei

Das große Ganze im Detail... Es ist schon eine echte Leistung dass man heute in der Lage ist sich ein Bild zu machen über das große Ganze, also das Universum ansich, wie es aufgebaut ist, wo sich etwas befindet und wo nicht. Das alles hat sich erst seit einigen Jahren so ergeben. In den 1970 ern war man noch nicht einmal 100 Millionen Lichtjahre weit gekommen. Man kannte nur verschwommene Bilder von anderen Galaxien. Ich habe damals noch in der Schule gelernt dass man nicht in der Lage ist einzelne Sterne in unserer großen Nachbargalaxie, dem Andromeda Nebel zu erkennen. Heute, heute ist das wirklich kein Problem mehr. Und so langsam komplettiert sich das Bild vom großen Ganzen immer mehr. Dennoch sind da unzählige Fragen offen. Da gibt es noch ne ganze Menge zu erforschen an grundlegenden Dingen.

Eine Leserfrage war es, auf die ich hier mal genauer eingehen werde. Was hat es mit der lokalen Gruppe, den Filamenten und Voids auf sich? Wie könnte das alles zustande gekommen sein? Bevor wir auf das große Ganze eingehen, fangen wir doch einfach mal bei der lokalen Gruppe an, die ja praktisch die Nachbarschaft unserer Milchstraße ist.


Die lokale Gruppe besteht aus zwei großen Galaxien, das ist einmal die Milchstraße in der wir uns befinden, und einmal die Andromeda Galaxie. Beide Galaxien haben Begleiter Galaxien, die drum herum kreisen oder nebenher sind. Gerade diese kleinen Galaxien finde ich persönlich sehr interessant. Einerseits sind es sowas wie Ursprungsgalaxien die nicht weiter gewachsen sind durch Verschmelzungen mit anderen kleinen Galaxien, also zu einer großen wurden, andererseits könnten es sich auch bei einigen um Überbleibsel von Kollisionen durch eben diese Verschmelzungen handeln, sowas wie "Fetzen" die übrig blieben. Hier ein Bild der lokalen Gruppe das zeigt, um unsere Milchstraße herum und in den Bereichen bis zur Andromeda Galaxie ist es gar nicht so leer wie man lange dachte.

Darstellung der lokalen Gruppe von CWitte - CC BY-SA 3.0

Und man hat erst kürzlich festgestellt dass es auch dazwischen, in den leeren Bereichen ebenfalls nicht so wirklich vollkommen leer ist.

Es gibt dort tatsächlich einzelne Sterne. Eine uralte Frage ist somit geklärt. Schon in den 1980 er Jahren habe ich behauptet dass sich dort Sterne verstecken, die wir damals einfach noch nicht nachweisen konnten, weil die Technik noch nicht so weit war. Eine wirkliche Struktur lässt sich allerdings noch nicht erkennen. Auch wenn wir nun einen Bereich von etwa 8.000.000 Lichtjahren schon vor uns haben. Aber es fällt doch schon auf dass alle miteinander irgendwie was zu tun haben. Zumindest beeinflussen sich alle durch die Schwerkraft. Es ist absehbar dass es eines Tages zu weiteren Verschmelzungen und Zusammenstößen kommen wird, die Karten noch einmal neu gemischt werden. Die Andromeda Galaxie wird in einigen Milliarden Jahren in die Milchstraße stürzen. Beide werden verschmelzen, und die kleinen Galaxien werden das auch deutlich zu spüren bekommen, in den Tanz mit einbezogen werden, und irgendwann dann auch verschmelzen. Je nachdem wie lange das noch dauern wird, denn wir reden hier von Milliarden von Jahren, könnte sich aus den kleinen Galaxien ein Gemenge von toten Sternen, Neutronensternen, weißen Zwergen und schwarzen Löchern ergeben, die dann auch mehr oder weniger zueinander fallen könnten, und so vielleicht nach noch weiteren Verschmelzungen zu Milliarden Sonnenmassen schweren schwarzen Löchern werden, neue Kerne zu noch größeren Galaxien, und so weiter und so weiter. So wirklich verstanden hat man ja auch noch nicht wie Galaxien entstehen, und es gibt tatsächlich auch in den Leerräumen zwischen den Galaxien immer noch freies Gas. Zwar nur sehr wenig, wirklich wenig, aber auf dieser Größe betrachtet ... Da geht noch was, das ist noch nicht das Ende vom Lied. Hier ein paar Zwerggalaxien die um unserer Milchstraße herum sind. Besonders bekannt sind die Magelanschen Wolken und die Dreiecks Galaxie. Wichtig ist, die einzelnen Sterne überall auf den Bildern stammen alle noch von der Milchstraße selbst und haben sich dazwischen gemogelt. Fotobombing sozusagen ... Die hier gezeigten Zwerggalaxien befinden sich deutlich außerhalb der Milchstraße.

Magelansche Wolken; ESO / S. Brunier ESO

M33 Dreiecksgalaxie: Robin Geyer - Lohrmann-Observatorium (CC BY-SA 3.0 DE)

Nun wissen wir schon einmal was die lokale Gruppe ist. Quasi sowas wie ein Clan aus größeren und kleineren Galaxien. Die Andromeda Galaxie und die Milchstraße dominieren das Ganze deutlich. Man kann sich denken, auch das war lange noch nicht alles, es geht noch größer. Hat denn das was danach kommt auch eine Art Struktur? Oh ja, diese nennt man Filamente, also Fäden. Das ist sehr interessant, denn diese Fäden ergeben zusammen eine Art Netz. Wie ein dreidimensionales Häkelmuster. Dazwischen befinden sich die so genannten Voids, also große leere Bereiche. Aber wirklich so ganz leer sind auch die nicht, wenn auch doch ziemlich leer. Alles was einst in diesen Voids gewesen ist hat Fäden gebildet. Diese Fäden selbst bestehen aus unglaublich vielen Galaxien.

Ich hatte vor langer Zeit mal eine Idee wie sich solche Strukturen bilden könnten. Ich hatte eine große Blechtafel mit Hammerschlag Lack lackiert. Zuerst war der nasse Lack gleichmäßig verteilt, und zog sich dann langsam zu diesem typischen Hammerschlag Effekt zusammen, der mich stark an diese Filamente erinnert. Was ich damit sagen möchte, diese Filamente sind erst entstanden, genau wie diese Voids. Vorher war es gleichmäßiger verteilt, sehr viel homogener. Und irgendwo haben sich dann die ersten Knubbel gebildet, diese haben alles zu sich gerissen, wurden schwerer und schwerer, und am Ende bildeten sich eben diese Strukturen. Es gibt auch Knotenpunkte wo diese Fäden zusammen laufen. Dort gibt es regelrechte Galaxienhaufen die sich nur so knubbeln. Auch hier habe ich eine Vorahnung wie es hier weiter gehen wird. Diese Knotenpunkte werden sich weiter verknubbeln. Die Galaxien dort werden verschmelzen zu riesigen Gebilden. Superduper Galaxien, sozusagen. Die zentralen schwarzen Löcher werden wohl auch irgendwann zusammen finden. Einige sind jetzt schon unfassbar gewaltig haben Abemillionen Sonnenmassen, teilweise sogar Milliarden Sonnenmassen, und werden irgendwann Billionen und Billiarden Sonnenmassen haben, denn man darf nicht vergessen, die Sterne in den Galaxien selbst altern ja auch und werden ebenfalls irgendwann sterben. Bis dahin ist es aber noch einiges an Zeit, das wird noch sehr sehr lange dauern. Die Galaxien die sich in den Fäden befinden werden dann wohl irgendwann auch zu diesen Knotenpunkten wandern, die Fäden werden wohl immer mehr in die Länge gezogen und auch reißen, wobei sich daraus dann wieder neue Gruppen bilden könnten. Wir müssen ja auch bedenken dabei, auch wenn sich alles an einigen Punkten knubbelt, das Universum selbst dehnt sich dabei unaufhörlich aus ... Da wo sich viel befindet, da knubbelt es sich durch die Schwerkraft. Gleichzeitig werden die Voids immer leerer, und die Knubbel selbst entfernen sich voneinander immer weiter und unaufhörlich. Alles das ist noch nicht mal im Ansatz verstanden worden, man begründet das mit dem "Urknall" den es gegeben haben soll, der aber nicht 100% bewiesen ist. Er ist sehr wahrscheinlich, die beste Theorie bislang, aber eben nicht absolut bewiesen. Ich bin sehr dafür dass man weiter nach anderen Ideen sucht, sich weiter Gedanken macht, und nicht einfach nur hin nimmt dass es so war, ohne zu hinterfragen. Mir und auch allen anderen Wissenschaftlern schmeckt dieser Urknall nicht. Nun denn, wie dem auch sei, ... Jetzt wissen wir was die lokale Gruppe ist, und wir sind nicht die einzige lokale Gruppe. Überall bilden sich diese lokalen Gruppen, die wiederum insgesamt betrachtet Fäden ergeben, und diese Fäden haben Knotenpunkte die am Ende ein Netz ergeben. Dazwischen sind nahezu leere Bereiche, riesige Löcher wo sich so gut wie nichts mehr befindet, zumindest deutlichst weniger als in den Fäden oder Knotenpunkten. Leider ist die Technik da noch immer nicht so weit, denn ich vermute auch in diesen Voids, in den Leerräumen winzige Zwerggalaxien, Sterne, einzelne Sterne, Waisenplaneten und andere Reste aus der Entstehungszeit, "Unentschlossene" sozusagen die sich noch nicht entschieden haben zu welchem Knubbel oder Faden sie wandern möchten. Wir reden hier von Bereichen die Abermilliarden Lichtjahre groß sind. Es ist nicht möglich dort einen einzelnen Stern ausfindig zu machen. Man darf sich glücklich schätzen, es ist eine Meisterleistung dass man immerhin schon mal einzelne Sterne zwischen den Galaxien der lokalen Gruppe nachweisen konnte. Wie ich bereits sagte, in den 1980 ern hatte ich das genau so vorher gesagt. Sterne die durch Kollisionen und Verschmelzungen hinaus geschleudert wurden. Und ganz sicher auch Waisenplaneten, die man aber ohnehin schon in der Milchstraße selbst so gut wie kaum feststellen kann. Naja, Planeten leuchten eben selbst nicht. Und wenn etwas nicht leuchtet, vor tiefschwarzem Hintergrund, umgeben von hellen Sternen, und dazu auch noch winzig klein im Vergleich zum Rest, ... Schwer. Ich glaube, man wird Waisenplaneten in diesen Voids niemals feststellen können. Das sind die "Ausgestoßenen" ... Ungesehenen, die im Dunkeln. Wirklich sehr sehr sehr einsam und alleine. ich bin sicher, auch die wird es geben. Nicht sonderlich viele, aber es wird sie geben, sehr vereinzelt. Genau wie sehr vereinzelte Sterne in den Voids, die man auch kaum finden wird. Vermutlich ebenfalls niemals. Aber, ich bin sicher, einige Wenige wird es dennoch in diesen Voids geben. Andere sagen nein, da ist nichts, weil es da ja auch nicht genug Gas gibt damit überhaupt etwas entstehen kann, denn diese Voids sind ja nun mal so gut wie leer. Allerdings ist das heute so. Das war meiner Meinung nach vor sehr langer Zeit nicht so. Ich denke wirklich, es war vorher alles gleichmäßiger verteilt, hat sich irgendwann geknubbelt, erste Zwerggalaxien entstanden, verschmolzen zu größeren, bildeten Fäden und Knotenpunkte, ließen das kosmische Netz entstehen, schufen diese Voids. Und ich ergänze, bei diesen Prozessen der Verschmelzungen sind immer wieder auch Planeten und Sterne aus diesen Zwerggalaxien raus geschossen worden. Da diese Voids ja nun so gut wie leer sind, werden sie wohl einsam bleiben, ohne Nachbarn, keine neue Gruppe, Sternenhaufen bilden können, und erst Recht keine neue Galaxie ... Sie werden wohl einsam bleiben, unentdeckt, und irgendwann im dunklen sterben. Um diesem traurigen Gedanken vielleicht noch etwas Positives hinzu zu fügen, es könnte ja sein dass der Urknall so wie beschrieben gar nicht war, sondern dass Materie ganz anders entsteht als man bisher immer dachte. Denn was Materie ist, hat noch niemand verstanden bislang. Materie ist geronnene Energie, wie Harald Lesch mal sagte. Und der leere Weltraum, also die Voids, wo nichts ist, ist eine Art ruhende Energie. Ein "Reservelager" sozusagen. Kann ja sein dass es irgendwie möglich ist dass aus scheinbar leerem Raum ohne Alles, also da wo wirklich gar nichts ist, irgendwie doch ganz langsam neue Materie entsteht. Quasi wie ein riesiger Ozean aus schwarzem glatten Wasser, wo immer wieder mal eine Luftblase nach oben steigt, quasi aus dem Nichts, und diese Blase ist dann Materie ... Hmmm, .. bin gespannt was die Zukunft an neuen Erkenntnissen bringt. Wie ich darauf komme? Es gibt da so einige Experimente, die scheinen uns genau das so zu zeigen. Urplötzlich blubbt für einen Moment Materie hervor, und verschwindet wieder. Man steht da vor einem großen Rätsel wie das sein kann. Sollte sich das bewahrheiten, könnte das bedeuten dass der Urknall in der bisherigen Form so nicht passierte, sondern eher eine Art "Kondensierung" war. So wie aus scheinbar unsichtbarer Luft irgendwann Nebel wird, Wolken, Regen und dann zum Schluss ein riesiger Ozean voller Wasser ... Wenn man versteht was ich damit meine, ... Etwas arg um die Ecke gedacht ... Das würde dann ebenfalls bedeuten, das Universum existierte bereits ewig lange, und wird auch ewig weiter bestehen mit immer neuen Sternen? Wenn dem so ist, dass also Materie tatsächlich eine Art "kondensierter Raum" ist, oder geronnene Energie, und Raum auch eine Art Energie ist, dann sind die Energiereserven absolut unerschöpflich und auf Ewigkeit beständig. Warum? Na, es bilden sich ja diese Voids. Einerseits verknubbelt alles, und doch treibt alles auseinander. Der Raum dazwischen wird immer größer und leerer, und je leerer er ist, um so eher könnte aus dem leeren Raum wieder neue Materie entstehen. Seeehr langsam und es dauert laaange. Bis dahin ist alles wieder so weit auseinander gewandert in Richtung Unendlichkeit, dass es praktisch keinerlei Gravitation mehr ausübt, und das Spiel geht von vorne los. Es entstünde dann ganz allmählich Materie, dann Gaswolken, die kollabieren, werden Sterne, bilden Zwerggalaxien, die verschmelzen zu neuen Galaxien, bilden lokale Gruppen, Fäden, Voids und dann sind wir wieder bei heute angelangt, so wie es heute ist. Ein ewiger Kreislauf. Wie beim Wetter, mal leerer blauer Himmel, und dann wieder dicke Regenwolken, Gewitter. Dann wieder leerer blauer Himmel, und so weiter und so weiter ... Jeder Wassertropfen wäre dann ein Stern, jede Wolke eine Galaxie, ... So in der Art, bildlich gesprochen, ich hoffe ihr versteht wie ich das meine. Kann sein, aber alles nur persönliche Spekulation. Gibt es denn etwas was meine Theorie irgendwie ein wenig untermauert? Ja, es gibt da zwei Feststellungen sogar. Einerseits das plötzliche Auftauchen von Materie aus dem Nichts, was in Experimenten passierte und nicht verstanden wurde, andererseits die Feststellung vor einigen Jahren dass das Universum tatsächlich absolut unendlich oder zumindest abartig groß sein muss, und gar keine Form hat, wirklich unfassbar groß sein muss ... Das sichtbare Universum hat von uns aus gesehen eine Größe von grob gesagt 15 Milliarden Lichtjahren in allen Richtungen. Da sich aber alles ständig ausdehnt, und zwar scheinbar immer schneller, sind diese Bereiche heute in Wirklichkeit längst viel weiter von uns entfernt. Momentan schätzt man hat das Universum was wir heute sehen bereits einen Durchmesser von mindestens 100 Milliarden Lichtjahren. Das bedeutet nicht dass dahinter nichts mehr kommt. Wir sehen es nur nicht mehr weil die Ausdehngeschwindigkeit scheinbar die Überlichtgeschwindigkeit erreicht hat, und somit nichts mehr von dort zu uns gelangt. Im Eingangsbild oben sehen wir das Universum als Würfel dargestellt. Richtiger wäre da aber eine Kugel. Noch richtige wäre eine Kugel die unendlich groß ist, ... Unendlich groß.

Es wäre doch mal interessant zu wissen ob sich dann daraus wieder eine andere Struktur ergibt, eine noch sehr viel größere Struktur, ob dieses kosmische Netz nicht auch Teil von einem noch viel größeren irgendwas ist, dass wiederum ebenfalls noch größere Strukturen bildet, die noch wieder komplett anders aussehen werden. Ich denke, auch dass ist eine unendliche Geschichte, denn das Universum scheint wirklich absolut und vollkommen unendlich groß zu sein. Aber wirklich unendlich groß. Auch das ist dann ein Widerspruch zum Urknall, finde ich. Ich bin sicher, er wird irgendwann widerlegt werden in seiner bisherigen Form. Wenn es einen Anfang gab, dann kein "Big Bang" sondern ein langsames entstehen aus dem nichts heraus dass zu alle dem wurde was es heute ist. Ein "Herauskristallisieren" ein "Kondensieren" ... Denn, das wäre irgendwo plausibel. Materie die aus dem Nichts entsteht, wo es doch am Anfang überall nur nichts gab. Also konnte aus diesem unendlichem Nichts auch das alles werden, so gesehen. Und immer wenn es zu viel Leere gibt, zu viel "Nichts" dann entsteht Neues. Und neue Leere entsteht ja in diesen Voids, und das was eben da ist, Galaxienhaufen, Filamente, das driftet ja auseinander, so dass neues "nichts" entsteht was nicht sein kann. Es gibt kein Nichts. Selbst da wo nichts ist, ist noch was. Raum. Und Raum ist eine Art ruhende Energie, die zu Materie gerinnt ... Wie alt Sterne sind, das weiß man. Wie alt der Raum selbst ist, wie will man das feststellen? Jetzt ist das wieder so lang geworden. Hab mich verplappert und viel geschrieben, mehr als ich wollte. Und sicher werde ich noch oft über genau dieses Thema viel schreiben. Immer wieder und noch mal von Vorne ... Man macht sich ja eben so seine Gedanken. Und ab und an, wenn man einmal den Faden gefunden hat, kann man nicht mehr aufhören. Manchmal gibt es da einen Knoten, wo alle Gedanken zusammen fließen. Und dazwischen gibt es auch immer wieder mal die Leere, wo einem nichts einfällt. Und doch, ich werde immer weiter darüber nachdenken, unendlich lange, so lange ich kann. Warum erinnert mich das grad an irgendwas?


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