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DUST BOWL EREIGNIS 1935 / 38

Hier sehen wir was passieren kann, wenn man zu sehr in die Natur eingreift.


In diesem Falle waren es natürliche Steppenlandschaften, paar Büsche oder auch mal n Bäumlein, ansonsten nur Gras und Steppe. Man hatte dann genau da eingegriffen, weil man glaubte, so eine Landschaft, das sei ökologisch nicht wertvoll. Hatte man also beseitigt und in Äcker umgewandelt.


Weil, Steppe bringt kein Proftit.

Genau wie man es bei uns momentan auch macht, Wälder bringen kein Strom, aber das mal nur nebenbei bemerkt.


Diese Veränderungen aber waren der Grund für eine ganze Kette von Dürren, die Landschaft verstaubte und trocknete aus.


Und dann zwischen 1935 und 1938 wurde diese Gegend von einer Extremdürre heimgesucht, aber wirklich extrem.


Hinzu kam eine natürliche, aber heftige Klimaschwankung.

Die Wassertemperatur von Pazifik und Atlantik stiegen deutlich an.

Ganz natürliche Ursachen, auch das kommt vor.


Jedes Phänomen als solches, da kann die Natur mit umgehen.

Doch alles zusammen, das war dann zu viel ...


Winde kamen auf, die Böden staubtrocken, der Staub wäre normal im Gras hängen geblieben, doch da war ja kein Gras mehr.


Ernten wurden vernichtet, ganze Städte wurden zu gestaubt.

Viele Farmer mussten ihren Boden verlassen, als ihre finanziellen Ressourcen aufgebraucht waren.


Sie suchten oft in anderen Regionen der USA nach Arbeit, vor allem in der landwirtschaftlichen Produktion in Kalifornien.


Hier traten sie in Konkurrenz zu anderen Wanderarbeitern.

Die USA waren damals von der Weltwirtschaftskrise wirtschaftlich stark angeschlagen und verzeichneten eine enorm hohe Arbeitslosigkeit.


Eines der von der Dürre in den USA am schwersten betroffenen Gebiete war der Bundesstaat Oklahoma.


Nahezu 15 % der Bewohner verließen den Staat, vornehmlich Richtung Westen über die gerade neu eingerichtete Route 66, was den legendären Ruhm dieser Straße begründet.


Die Auswanderer wurden als „Okies“ bekannt, diese Bezeichnung wurde zum Synonym für alle, die vor der Naturkatastrophe flohen.


Übertragen auf die heutige Zeit:


Was ist das also bitte für eine Art Klima- und Umweltschutz, wenn man den Stromverbrauch mit diesem Elektro-Wahn ins unermessliche steigert, und obendrein Wälder abholzt, damit man Platz hat für riesengroße Monster-Windräder um diesen Stromverbrauch irgendwie zu befriedigen?


Wäre es nicht besser, den Stromverbrauch zu senken?

Dann braucht es doch diesen ganzen Mist erst gar nicht.


Die Folgen sind unabsehbar, und es wird Folgen haben.

Hitzeblasen, neue Hitzerekorde, trockene Böden, weniger Niederschlag, ein Teufelskreis, ...


Na klar, das ist voll nur wegen dem Klimawandel und so ...

🌈📢📣💬


Wenn wir so weiter machen und diesen Irrsinn nicht endlich neu überdenken, riskieren wir in einigen Jahrzehnten tatsächlich eine Landschaft wie in Südfrankreich oder Spanien.


Nicht nur so eine Landschaft, sondern auch so ein Klima, mit 50 Grad und mehr im Sommer.


Freilich nicht nur wegen der Windräder, sondern grundsätzlich der Bauwahn, immer mehr Baumärkte, riesenhafte Parkplätze, riesige Einkaufshallen, damit verbunden auch jede Menge Verkehr den es vorher auch nicht gab, und umgekehrt ein Geschäftesterben in den Städten, so dass man gezwungen wird, solche Tempel aufzusuchen.


Ich bin nach wie vor überzeugt, hier liegt eine völlig übersehene Ursache von zahlreichen Hitzerekorden in den vergangenen Jahren, die dann insgesamt auch die Klimawerte nach oben treiben.


Das Alles ist grundsätzlich nur übers Knie gebrochen, man macht sich keine Gedanken, und wenn es schief geht, nennt man es dann Klimawandel und schreit nach noch mehr Elektroautos und Windräder und schon hängen wir wieder in einem Teufelskreis, weil einfach nur die Einsicht fehlt, dass sehr wohl der Mensch das Klima verändern kann und es auch tut, doch jede Einsicht fehlt einmal komplett darüber nachzudenken, weil eben am Ende doch immer der Profit im Vordergrund steht, ..


Sei es in Form von Wählerstimmen, sei es weil es für Luischen blöde geil klickt überall, oder weil man sich schlichtweg einen neuen Markt erschaffen will um so richtig abzusahnen, wo es aber leider keinen Abnehmer für gibt, also müssen grüne E-Autos her, verpflichtend, sonst ist der Spuk zu Ende, kein Profit.


Man sieht also, woran es liegt, welche Folgen es haben kann, auch wenn man es als "Aktivist" oder "Grünenwähler" löblich gut meint.

Dennoch ist das unausgegoren und wird Folgen haben.


Denn auch grüne Menschen und Aktivisten sind am Ende auch Menschen, und sie helfen fleißig mit beim Klimawandel.

Ich bin der Ansicht, deutlich mehr sogar als Oma die Durchschnitts-Umweltsau, wie der WDR einst von Kindern hat singen lassen.


Ein jeder sollte sich also selbst die Frage stellen, was wir da tun, und ob das alles so richtig ist, was wir da tun.

Immer wenn irgendwas total nach Lösung aussieht, ist es meistens Murks, und wer immer dir etwas verkaufen will, sei es noch so eine glaubwürdige Wahrheit, dann frage dich mal, warum man so viel Überzeugungsarbeit leisten muss, und es gibt trotz Allem immer noch große Mehrheiten dagegen.


Kann ja auch sein, dass Andere mal Recht haben.


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