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Grönland Krater


Credit; NASA / Cindy Starr

31 Kilometer Krater auf Grönland entdeckt.

Eigentlich nicht verwunderlich dass man solche Krater entdeckt, wenn man genau nach ihnen sucht.

Denn die Erde hat genau so viel abbekommen wie der Mond, wenn nicht sogar mehr.


Erstaunlich ist, dieser Krater ist nicht älter als zwischen 12.000 und 125.000 Jahre da er sehr gut erhalten ist. Gletschereis hätte ihn längst verschwinden lassen.

Er muss also noch in der letzten Eiszeit entstanden sein, ...


Das ist für so einen großen Krater erschreckend jung.


Ein knapp 500 Meter Eisenmeteorit soll wohl der Verursacher dieses Kraters gewesen sein der mit 31 Kilometern Durchmesser etwas größer ist als das Nördlinger Rieß, ebenfalls ein gewaltiger Einschlagkrater, aber deutlich älter.


Je mehr man findet, um so mehr erscheint es so dass solche Treffer viel häufiger passieren als angenommen. Die Statistik verschiebt sich ungemein.

Also nicht alle 10 Millionen Jahre mal so ein Okolyt, sondern sehr viel öfters.


Man denke nur an den Chiemgau Einschlag, vor wenigen Tausend Jahren der ebenfalls von einem solch großen Brocken geschlagen worden sein könnte, ...


So langsam darf man ins Grübeln kommen, ob man nicht viel zu wenig nach potentiellen Schlägern aus dem All Ausschau hält.


Ich finde, man muss da wirklich sehr viel genauer hin schauen.


Die Erde ist tatsächlich ständig in einer gewissen Gefahr.


Sollte so ein Teil treffen, dann wird es übel, ...

Aber wirklich übel. ...

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