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Klima Gletscher Meeresspiegel

120.000 Jahre Gletscherentwicklung als Zeitraffer.


Klimawandel, Gletscherschmelze, Anstieg des Meeresspiegels Das sind alles sehr komplexe Themen.


Es ist Arbeit, sehr viel Arbeit, ... Doch so langsam bekommen wir so einiges raus.

Die beste Vorgehensweise ist erst einmal, feststellen was ist und was war, um dann eine Entwicklung zu erkennen. Wenn wir dann feststellen, da ist ne Menge passiert, muss die Frage lauten; Was ist denn da passiert und warum ist es passiert, .. ? Wir haben angefangen, eine sehr gute Vorarbeit geleistet, doch sind noch lange nicht fertig, da kommt so vieles zusammen.

Diese 120.000 Jahre sind am Ende auch nur ein sehr kleiner Ausschnitt aus einer sehr viel längeren Zeit, wo sehr viel passierte, auch ganz ohne den Menschen.

Gingen wir in der Zeit noch weiter zurück, es würde unten in der Skala gar nicht mehr rein passen.

Die Behauptung, es gäbe keinen Klimawandel ist FALSCH. Genau so falsch wie die Behauptung, jede Dürre, jeder milde Winter, jeder heiße Sommer, jedes Unwetter sei alles Klimawandel.

Nennen wir es, klimatische Schwankungen, was da in den letzten 100 oder 50 Jahren passiert.

Die Frage muss also lauten, woran liegt das, gab es das vorher auch schon?

Wenn wir uns die letzten 120.000 Jahre ansehen, sehen wir ein wildes auf und ab, Warmphasen, Kaltphasen, Venedig lag trocken. Das Eis ging zurück, der Meeresspiegel stieg, Venedig bekam Wasser.

Wenn man mal die großen Sprünge außer Acht lässt auf langer Zeitlinie stellen wir fest, 2 Grad mehr oder weniger in wenigen Jahrzehnten hin und her gab es so schon immer, war nie anders.


Es könnte also sein - KÖNNTE SEIN - Dass das, was wir gerade erstmals bewusst erleben, die wärmer werdenden Temperaturen, mit zu dem üblichen hin und her genau jener 2 Grad mehr oder weniger gehören, denn das ging meiner Ansicht nach zu schnell.

Mit anderen Worten, so wie es jetzt ist, ist es eigentlich ganz OK.

Wenn es deutlich wärmer werden würde, naja, ... Nicht so gut. Schlimmer wäre es, würde es kälter werden.

Dann würden tatsächlich Millionen Menschen sterben. An Hunger und Kälte ...

Und es wäre für die Atmosphäre und Umwelt auch nicht gut. Man bräuchte mehr Energie, die will ja auch irgendwo her kommen.

Die Einen übertreiben maßlos. Klimawandel, die Erde schmilzt ... (Hab ich tatsächlich mal bei wem gelesen)

Umgekehrt genau so bescheuert, es gäbe keinen Klimawandel.

Die Messergebnisse sind klar, ist das Eine. Ja, zweifelsfrei, es wird wärmer.

Dass es KEINE Katastrophe ist merkt man daran, dass immer wieder behauptet wird, man würde zu früher keinen Unterschied bemerken, denn auch das ist nicht falsch, 0,5 Grad merkt kein Mensch, also macht euch doch nicht alle verrückt.

Ja, wird wärmer. Nein, spürt man nicht. Nein, kein Weltuntergang.

Wer sich in Markenklamotten irgendwo in Berlin hin stellt und vom Klimawandel goebbeliert, das schlimmste Problem der Menschheit angeblich, und nebenbei so teure Klamotten am Leibe hat, wo 200 Familien in Indien ein ganzes Jahr von leben könnten, hat nicht verstanden, was die wirklich schlimmsten Bedrohungen der Menschheit sind.

Dummheit ist es, ... Dumme Menschen erkennen keine Probleme, lösen keine Probleme. Daran wird die Welt zu Grunde gehen.

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