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Lichtgeschwindigkeit

Darf´s auch etwas mehr sein, ... ?

Das Ding mit der Lichtgeschwindigkeit, ... Tja, ich weiß gar nicht wo ich da anfangen soll. Es gibt viele Möglichkeiten dieses Referat zu beginnen. Fangen wir doch einfach mal mit den Tatsachen an, mit dem was wir wissen. Lichtgeschwindigkeit beträgt knapp unter 300.000 Kilometer in der Sekunde. Es gibt kein langsames Licht, und auch kein schnelles Licht. Lichtgeschwindigkeit im luftleeren Raum ist eine Konstante. Unter Wasser ist es einen Hauch langsamer, unmerklich. Was ist denn überhaupt Licht? Tja, wenn man das so gut wüsste, denn da geht es schon los. Licht ist definitiv Energie, bewegt sich ganz klar in Wellenform. Aber ein Photon, ein Lichtteilchen ist ein Teilchen, keine Welle. Man sieht hier schon, gar nicht so einfach, ... Eine Welle ist aber auch eine Frequenz. Frequenzen können auch entstehen wenn diese Photonen nicht einzeln, sondern im Paketen abgefeuert werden. Quasi wie eine Kolonne auf der Autobahn. Wenn so ein Photon aber ein Teilchen ist, warum kann man es denn nicht einfangen? Gute Frage, ... ein Neutrino lässt sich auch nicht einfangen, ... Irgendwie, geheimnisvoll, ... In diesem Referat soll es aber über die Lichtgeschwindigkeit gehen. Geht es schneller als Licht? Warp Antrieb? Kann man beamen? Das alles wurde im Facebook Forum gefragt, darauf möchte ich eingehen. Es ist ein wirklich schweres Thema, denn einfach nur nein zu sagen, langt mir nicht. Lichtgeschwindigkeit ist ein Naturgesetz, eine Konstante. Naturgesetze, die sind irgendwie einfach so - warum weiß keiner. Es ist so, ... Vielleicht gehen wir alle auch nur mit einer falschen Denkweise an diese Sache heran und haben irgendwo eine Kleinigkeit übersehen? Also, dass es eine Konstante ist, das ist glasklar, da gibt es wohl nichts daran zu rütteln. Naturgesetze kennen einfach keine Paragraphen, ... Um Lichtgeschwindigkeit zu erreichen, braucht es so viel Energie wie das Teilchen her gibt. Und selbst das langt noch lange nicht aus. Wenn ein Teilchen Lichtgeschwindigkeit erreicht, wandelt es sich zu reiner Energie um. Aus dem Teilchen wird Licht und ist kein Teilchen mehr. Da merkt man schon, ein Raumschiff dass Lichtgeschwindigkeit erreicht, ... Es wäre ab da weg, ... Schon die halbe Lichtgeschwindigkeit oder noch weniger wäre fatal. Es reicht ein einziges Sandkorn, oder Staubkorn, und die Atomare Struktur eines Raumschiffes wird zerfetzt, ... Jetzt kommt auch noch das Ding mit dem Raum und der Zeit. Auf den Faktor Zeit will ich mal gar nicht so eingehen, eher auf den Raum. Massen, auch kleinste Atome verbiegen den Raum. Das nennt der Laie dann "Anziehungskraft" gemeint ist die Gravitation. Der Leere Raum selbst ist also auch irgendwas. Sowas wie ein Energiefeld aus ruhender Energie. Der Raum kann sich also krümmen, und sogar Wellen schlagen. Gravitationswellen wurden kürzlich erst nachgewiesen. Da sind zwei Neutronensterne zusammen gestoßen, und der ganze Weltraum hat gezittert. Wenn eine Masse, zum Beispiel ein Raumschiff, mit hoher Geschwindigkeit durchs All saust, schiebt es vorne eine Raumverdichtung vor sich her, und hinten wird der Raum gezerrt. Je schneller, um so mehr, ... Licht aber ist selbst immer eine Konstante, immer. Licht lässt sich absolut nicht austricksen. Es gibt eben kein schnelleres oder langsameres Licht. Licht und Raum sind quasi eins, ... Wird der Raum gestaucht, werden die Lichtwellen kürzer, blauer. Wird der Raum gezerrt, werden die Lichtwellen länger, und roter. Angenommen wir fliegen mit einer Rakete, die macht 100.000 Kilometer in der Sekunde. Vorne ist ein Scheinwerfer, der strahlt Licht aus mit 300.000 Kilometer in der Sekunde. Jetzt sollte man glauben dass bei der Geschwindigkeit das Licht 400.000 Kilometer die Sekunde schnell ist, also die 300.000 Km/s + 100.000 Km/s ... Dem ist NICHT so, ... Das Licht vorne bleibt bei seinen 300.000 Kilometern pro Sekunde. Es passiert aber etwas Anderes, die Lichtwellen ändern sich. Sie werden vorne gestaucht. Das Licht wird zunehmend blauer, weil die Lichtwellen kürzer werden. Umgekehrt, wenn hinten ein Strahler ist, bleibt auch hier die Lichtgeschwindigkeit immer noch bei 300.000 Kilometern in der Sekunde, wird also nicht langsamer. Hier passiert nun das Gegenteil wie vorne, die Wellen werden lang gezogen. Das Licht wird um so roter, ... Denn sowohl vorne an der Rakete, als auch hinten, die Lichtgeschwindigkeit ist konstant. Ich hoffe man kann soweit folgen? Würde man nun mit Überlichtgeschwindigkeit fliegen wollen, dann wäre man schneller als der Raum es zulässt, man wäre schneller als die Wellen sein könnten. Vorne wird alles so sehr gestaucht dass es eine einzige Welle ergibt. Eine Welle mit einer Frequenz von NULL. Die Welle wäre auf einen einzigen Punkt vereint mit der Größe NULL. Um diese Welle zu erzeugen die diesen Punkt NULL hat, bräuchten wir alle Energie die möglich ist, und zwar wirklich alle Energie, alles was jedes einzelne Atom von unserem Raumschiff her gibt, und zwar augenblicklich, auf der Stelle, ohne Verzögerung. Ab da hätten wir genau kein Raumschiff mehr. Wollte man Überlichtgeschwindigkeit fliegen, bräuchte es mehr Energie als an Energie überhaupt da ist, was natürlich gar nicht möglich ist. Energie kann man nicht neu erzeugen, nur umwandeln. Energie ist ganz einfach da, wieso, warum, weshalb, ... weiß man nicht, is aber so. Hinten wäre die Welle so sehr in die Länge gezogen, dass es diese Welle praktisch nicht mehr gibt, die Welle ist keine Welle mehr, ... Würden wir mit Überlichtgeschwindigkeit fliegen, der Raum hinter uns würde zerreißen. Das alles kann man tatsächlich beobachten, das kann man tatsächlich sehen. Denn es gibt DOCH etwas was schneller sein kann als Licht. Allerdings ist das nur eine optische Täuschung. Edwin Hubble hatte festgestellt dass sich das Universum ausdehnt. Und zwar um so schneller, je weiter etwas bereits entfernt ist. Vorsicht Falle, ... Jetzt müssen wir und konzentrieren. Wir sehen genau das was gerade beschrieben wurde. Je weiter etwas weg ist, um so roter erscheint es. Die Lichtwellen werden also mehr und mehr auseinander gezogen. Das bedeutet, es entfernt sich von uns immer schneller und schneller. Es wird dabei immer roter und roter, und dann kommt der Punkt ab wo wir gar nichts mehr sehen, wo scheinbar alles verschwindet, weil eben die Überlichtgeschwindigkeit erreicht ist. Die Grenze des sichtbaren Universums ist erreicht ... Dahinter geht es natürlich weiter, aber es hat von uns aus gesehen Überlichtgeschwindigkeit, aus der Welle wird ein Strich, keine Welle, nix mehr zu sehen. Jetzt kommt der Haken an der Sache, denn das geht nur, weil sich in Wirklichkeit gar nichts bewegt, diese Geschwindigkeit und die Überlichtgeschwindigkeit ist nur Scheinbar. In Wirklichkeit bleibt alles genau da wo es ist, ... Aber, ... wie ist das möglich? Der Trick ist der Raum dazwischen, der dehnt sich aus. Die Galaxien fliegen nicht weg, der Raum wird größer ... Das ist sehr schwer zu verstehen... Ich versuche da mal einige anschauliche Beispiele zu bringen, die man zu Hause vielleicht auch selbst nachbauen kann, ...

Beispiel 1: Hefeteig mit Rosinen Wir nehmen einen Hefeteig wo Rosinen drin sind. Wir lassen den Hefeteig einfach liegen, und er wird größer. Die Abstände zwischen den Rosinen werden dabei auch immer größer. Aber haben sich die Rosinen jetzt eigenständig bewegt? Nein, es ist alleine der Teig der größer wird. Alle Rosinen sind noch genau da wo sie vorher waren.

Beispiel 2: Perlenkette Wir nehmen eine Perlenkette die an einem Gummiband befestigt ist. Alle Perlen sind dicht an dicht... Jetzt ziehen wir an dieser Perlenkette, wir ziehen sie lang, ... Hmmmm, sagen wir mal, es sind genau 100 Perlen, dicht an dicht. Wir ziehen diese Kette jetzt einen Meter länger, ... Wir werden dann feststellen, jede Perle hat sich von der Perle daneben um einen Zentimeter davon bewegt, und doch ist jede Perle genau da geblieben wo sie war. Die Perlen haben Abstand gewonnen, sich selbst aber nicht bewegt. Alleine das Gummiband ist länger geworden. Soweit verstanden? Jetzt wird es interessant, denn es passiert noch etwas verrücktes. Wir haben festgestellt dass sich jede Perle von der Nächsten genau einen Zentimeter entfernt hat, immer jeweils genau einen Zentimeter. Nicht mehr, und nicht weniger. Überspringen wir aber jetzt eine Perle, dann hat sich diese Perle dahinter in der selben Zeit schon zwei Zentimeter von der ersten Perle entfernt.

Sie ist als noch weiter gewandert in der selben Zeit. Wenn wir jetzt von der ersten Perle aus gesehen noch eine Perle überspringen, dann hat sich die übernächste Perle in der selben Zeit schon 3 Zentimeter entfernt. Von der ersten Perle bis zur letzten Perle summiert sich das auf einen ganzen Meter. Die letzte Perle hat sich von der Ersten um einen ganzen Meter entfernt. Und das obwohl sich alle Perlen gleichmäßig nur um einen Zentimeter entfernt haben. Und das obwohl sich keine einzige Perle selbst bewegt hat dabei, ... Alle sind noch genau da wo sie immer waren, am selben Fleck... Und genau so ist das mit dem Universum auch. Es dehnt sich ganz langsam und gleichmäßig aus, überall gleich schnell. Da wird nichts wirklich schneller, ... Die erste Perle, das ist jeweils da wo man selbst grad ist. Also hier auf der Erde. Die letzte Perle ist da wo diese Grenze des sichtbaren Horizonts ist. Ab da ist der Meter erreicht, ab da ist Lichtgeschwindigkeit erreicht. Ab da, sehen wir nichts mehr, ... Der Witz ist aber, weil sich ja in Wirklichkeit gar nichts bewegt, können wir uns an einem beliebigen Ort im Universum aufhalten, und sehen dabei in jeder Richtung wie sich alles immer schneller entfernt, ohne dass wir uns bewegen dabei. Immer da wo Du selbst grad bist, ist immer auch die erste Perle auf der Perlenkette. Scheinbar bewegen tun sich IMMER nur alle Anderen, egal wo Du auch grad bist. Das kann wirklich jeder beliebige Ort sein im Universum, wirklich jeder. Würden wir uns als Betrachter jetzt genau in diesem Moment an der Stelle befinden, wo dieser Horizont ist, ab da wo wir nichts mehr sehen weil alles die Lichtgeschwindigkeit erreicht, dann stehen wir wieder still auf der Stelle. Wir würden dann im Fernrohr sehen wie sich stattdessen die Milchstraße mit Lichtgeschwindigkeit von uns entfernt. Was dahinter kommt, könnten wir dann wieder nicht sehen. Denn es hätte ja dann von dort aus gesehen Überlichtgeschwindigkeit. Wir hier, in der Milchstraße wissen aber, auch in der anderen Richtung geht es noch einmal genau so weit weiter wie in der einen Richtung. Und zwar in allen beliebigen Richtungen ... Schlussfolgerung ist, egal wo wir sind, wirklich egal wo wir sind, wir sind immer die Mitte. Wir können im All rumreisen wie wir wollen, von Galaxie zu Galaxie, und wären dabei immer die Mitte des Universums. Das beweist meiner Meinung nach, das Universum ist unendlich, da es keine Mitte hat. Denn die Mitte ist ja überall, je nach Betrachtung. Das bedeutet auch, da wo dieser Horizont ist, ab da wo wir von der Erde aus nichts mehr sehen, da ist noch lange nicht Schluss, denn dahinter geht es immer so weiter. Wie ein Regenbogen den man zu erreichen versucht, werden wir weder den Regenbogen jemals erreichen, und auch nicht die Grenze des Universums. Das Universum hat keine Mitte, und somit auch keine Grenze, kein Ende. Die Mitte des Universums hängt alleine vom Betrachtungspunkt ab, und der kann überall sein, egal wie weit weg dieser Punkt auch sein mag. Somit wird auch die Grenze die wir sehen immer gleich weit von uns entfernt sein, egal wo wir uns auch im Universum befinden mögen. Die Frage ob wir uns jemals mit Überlichtgeschwindigkeit bewegen könnten, kann man also mit JA und NEIN beantworten. Nein, weil wir von unserem Standpunkt aus NIEMALS die Lichtgeschwindigkeit schaffen können, und JA, weil wir längst Lichtgeschwindigkeit erreicht haben. Man muss nur den Betrachtungspunkt ändern. Denn dass was da am Rande des Universums von uns mit Lichtgeschwindigkeit entschwindet, sieht uns umgekehrt genau so mit Überlichtgeschwindigkeit entschwinden. Wir können IM RAUM nicht mit Überlichtgeschwindigkeit, aber MIT DEM RAUM, das geht. Die Perlenkette die ich als Beispiel nannte, die ist nämlich nicht nur einen Meter lang. Die ist unendlich lang. Und je weiter diese Perlen auseinander sind, um so schneller werden die Abstände größer, wenn man an ein und dem selben Standpunkt bleibt, bei der ersten Perle. UND DAS OHNE DASS SICH DIE PERLEN SELBST BEWEGEN ... Irgendwann wird auch zwei Meter erreicht, dann vier Meter, dann acht Meter. Irgendwann Lichtgeschwindigkeit, doppelte Lichtgeschwindigkeit, vierfache Lichtgeschwindigkeit, achtfache, sechzenfache, zweiunddreißigfache, ... unendlichfache, doppelte unendlichfache, vierfache unendlichfache, usw usw ... Und eben nur, weil sich in Wirklichkeit gar nichts bewegt, gar nichts. Weder die Rosinen im Hefeteig wandern wild umher, noch die Perlen auf der Kette. Der Teig wird größer, die Kette wird länger, .... Aber alles bleibt dabei am selben Ort, ...

 

Ich wurde zum Thema Warp Antrieb gefragt, ob der möglich sei? Ich meine nein, ist nicht möglich. Wie soll der Warp Antrieb funktionieren? In dem man Energie nicht nur umwandelt, sondern neu erschafft. Das ist ja nun mal nicht möglich. Man kann Energie nur aus etwas heraus kitzeln, wenn sie schon da ist. Also umwandeln, ... Der Warp soll nun mit Materie und Antimaterie laufen. Man gewinnt neue Energie in dem man Materie und Antimaterie zusammen bringt. Antimaterie gibt es. Das ist im Prinzip das selbe wie Materie, nur andersrum gepolt. Wenn die beiden zusammen kommen, lösen sich beide in reine Energie auf. Man hätte also Energie geschaffen, ... meint man. Und zwar so viel Energie dass man den Raum doch soweit verzerren kann, dass man praktisch doch die Überlichtgeschwindigkeit erreichen kann. Auch hier gilt, man kann keine Energie neu erschaffen. Nur umwandeln. Man müsste mindestens die selbe Energie aufbringen, um diese Antimaterie zu erschaffen, die dann am Ende genau wieder nur die Energiemenge frei gibt die man vorher rein gesteckt hatte, was aber auch schon nicht geht, denn bei der Erschaffung geht viel Energie auch verloren durch Wärmeentwicklung und so weiter. Unter´m Strich ein sattes Minus sogar... Antimaterie kann man erschaffen, das ist im Labor gelungen, allerdings so wenig, wollte man nur ein einziges Gramm erzeugen, es würde 100 Milliarden Jahre dauern ... Dann gibt es da noch ein Problem. Wie will man Antimaterie lagern, wo tut man die rein? Na klar, in einen Behälter. Na super, ... woraus ist der Behälter? Aus Materie, ... Ätschibätsch. Materie und Antimaterie gleich bumm ... Kannste knicken, is nich....

 

Noch eine Frage war, Teleportieren. Könnte man nicht einfach von A nach B beamen, so wie bei Startrek? Es gibt da einige Experimente. Ich sage es mal ganz vorsichtig, es sieht so aus als könnte man tatsächlich einzelne Atombauteile irgendwie spontan von A nach B überspringen lassen. Man glaubt dass man es geschafft hat, wobei ich da sehr skeptisch bin. Wie man das geschafft hat, weiß man selbst nicht. Aber irgendwie sieht es fast so aus als sei es gelungen, Zufallsentdeckung. Man kann sich das auch irgendwie nicht erklären. Ich persönlich glaube daran aber nicht. Nur mal angenommen sowas würde gehen, nur mal so aus Jux, ... Wir stellen uns in den Teleporter, die Atome werden einzeln irgendwo hingebeamt, und auf der anderen Seite kommen die Atome alle wieder an. Ja was kommt denn da an? Ein Mensch sicher nicht. Kalk, ne Hand voll Salz, ein Brei aus Fett und Eisen, Kohlenstoffe und 50 Liter Wasser. Irgendeine Pampe, völlig leblos. Denn daraus besteht ja nun mal ein Mensch. Nichts Anderes ist ein Mensch. Es würde alles ankommen, aber eben nicht der zusammengebaute Mensch. Was immer da auch ankommt, leben tut es nicht. Denn was Leben ist, tut mir Leid, das kann keiner sagen. Das was da einst gelebt hatte, die Gedanken im Gehirn, das ist dann alles weg. Es bleibt nur dieser Brei der da ankommt. Bei Startrek funktioniert das so: Wer gebeamt wird, hört auf zu existieren. Dafür wird an einem anderen Ort eine Kopie zum leben erwacht die zu 100% identisch ist vom Muster dass man losgeschickt hat. Also, eine Kopie, ... Nicht das Original. Dann versuchen wir doch mal eine Kopie anzufertigen von einem Gehirn. Versuchen wir doch mal das was ein Mensch so in seinem Gehirn gespeichert hat irgendwie auf eine CD oder DVD zu brennen, so dass jeder das sehen kann und abspielen kann. So wie eben eine Erinnerung die man ja auch immer wieder vor Augen hat. Geht nicht, es geht einfach nicht, ... Selbst wenn es ginge, ein Kubikmillimeter Gehirn hat Hundertemilliarden mal mehr Speicherkapazität als alle Rechner der Welt die jemals gebaut wurden. Das Gehirn hat, so unglaublich das klingt, nahezu unendlich viel Speicherplatz. Wie ein Gehirn etwas speichert ist völlig rätselhaft. Man weiß absolut gar nicht wie so ein Gehirn funktioniert. Wie es arbeitet, und an welcher Stelle was funktioniert, das weiß man. Aber wie ein Hirn alles speichert, wie man es gar sichtbar machen kann, weiß man nicht. Und ich denke, das ist auch ganz gut so, ... Ich hoffe ich konnte meine Ansichten zu diesem Thema verständlich machen. Es ist nur meine persönliche Meinung zu dem Thema, denn die Wissenschaft selbst doktort da ja auch noch rum, weiß es ja selbst nicht. Kann also sein dass ich Recht habe, dass die Wissenschaft daneben liegt, oder ich haben völlig Unrecht, und die Wissenschaft hat Recht. Kann auch sein dass wir beide Recht haben, oder beide völlig daneben liegen. Sollte es Rückfragen geben, sehr gerne, ... Bin sehr auf eure Reaktionen gespannt ... Ich hoffe, alles war soweit gut zu verstehen, obwohl es ein wirklich kompliziertes Thema ist?

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