Jean Pütz, ein guter Freund der durchaus streitbare Themen anspricht.
Das will Jean Pütz ja auch, man soll sich ja über Themen streiten und sich auseinandersetzen.
Dabei legt er sehr großen Wert auf Seriosität, kann alle seine Aussagen immer mit Quellen belegen.
Jean Pütz legt großen Wert auf gute Umgangsformen, auch und erst Recht wenn ein Thema Streitpotential hat.
Niemals ist Jean Pütz irgendwie ausfallend oder Respektlos, ...
Kurz gesagt, es ist mir immer wieder eine Freude mit ihm über alle möglichen Themen zu reden.
Gerne auch mal zu streiten, zu diskutieren, Ansichten auszutauschen.
Und da kommt es auch unter Freunden immer wieder mal zu Meinungsverschiedenheiten.
Und das ist gut so, das finden wir auch beide sehr gut. So soll es sein.
Für seine Gelassenheit bewundere ich Jean Pütz.
Doch was momentan passiert, ist wirklich abscheulich.
Nun musste auch Jean Pütz erfahren, von welchem Schlag eigentlich diese merkwürdigen Klimaaktivisten sind.
Auch Jutta Ditfurth hat es erkannt und den Nagel auf den Kopf getroffen.
Eine kleine Truppe Hasskommentareschreibe hatte die Abwesenheit von Jean Pütz ausgenutzt um so richtig kollektiv zu randalieren, gemeinschaftlich, weit unter der Gürtellinie, feige und annonym.
Eindeutig selbsternannte Klimaaktivisten, Autoanzünder, Scheibeneinwerfer, Flacherdler, ...
Es geht am Ende nicht um die Umwelt, auch nicht um das Klima.
Es geht einzig darum immer wieder Randale anzuzetteln, Leute zu denunzieren, grundsätzlich weit unter der Gürtellinie.
Und man hat immer den selben miesen Trick auf Lager.
Der geht so: Ein anonymes Fakeprofil mit Maske und offen erkennbarem falschen Namen zettelt Streit an.
Man reagiert darauf, und es wird Verstärkung dazu geholt.
Der Plan geht auf, es wird derbe beleidigt, auf absolut unterster Schiene.
Und schon ist alles in Aufruhr.
Solche Leute zu melden bei Facebook, wegen Hatespeech bringt nichts.
Offensichtlich sind das sogar Mitarbeiter von Facebook, die genau dieses Ziel haben ihre technischen Möglichkeiten zu missbrauchen, und jeden aus dem Verkehr zu ziehen der irgendwie eine abweichende Meinung hat.
Auch der FOCUS hat erkannt, es handelt sich eindeutig eher um Stalinisten, denn um Klimaschützer.
In diesem Falle war es möglich die Vorgehensweise von Anfang bis Ende zu dokumentieren.
1. Das Posting von Jean Pütz.
Durchaus ein Streitthema, aber fundiert. Herr Pütz ist, genau wie Harald Lesch und viele Andere kein Freund des Elektroautos.
Jeder klar denkende Mensch sollte zumindest das reine Elektroauto in Frage stellen, und man darf es auch.
2. Mein Kommentar dazu war:
"Manchmal glaube ich, Klimaaktivisten und Flacherdler die an UFOs glauben sind die selben Leute"
Und schon kommt ein Joe Blue auf den Plan, nun kommt sein Einsatz.
Als Erstes wird man von Facebook für 24 Stunden blockiert, denn Joe Blue ist selbst ein Facebook Mitarbeiter.
Er setzt eine Meldung, die er sogleich selbst bearbeitet, und man wird gesperrt.
Vollendeter Missbrauch bei Facebook, und zudem ganz klar eine Straftat.
Dieser Screenshot beweist es, es geht wirklich blitzschnell.
Obwohl es eine Klarnamenspflicht bei Facebook gibt, das steht so in der AGB, findet Facebook keinen Grund zur Beanstandung. Auch die vielen Aufrufe zur Gewalt in seinem Privatprofil werden von Facebook nicht beanstandet.
Eben so wenig, wie die zahlreichen verfassungsfeindlichen und verbotenen Symbole.
Grund, wenn man ja selbst bei Facebook in der Löschzentrale sitzt, dann kann man auch sowas machen.
Man bearbeitet einfach seinen eigenen Fall, und kann jeden Sperren wie man grad lustig ist.
3. Kollektiver Shitstorm und massive Beleidigungen gegenüber Herrn Pütz
Wenn man schon mal einen Freund bei Facebook hat, der auch zugegen ist, dann darf man auch so richtig loslegen und drauf los beleidigen, Hatespeech, mittlerweile ebenfalls eine Straftat, spielt an dieser Stelle keine Rolle.
Schließlich ist man ja auf der richtigen Seite.
Herr Pütz wird kollektiv aufs übelste beleidigt, auch hier bringen Meldungen an Facebook NICHTS.
Hatespeech ist nur schlimm, wenn er nicht der Sekten-Ideologie entspricht.
Jutta Ditfurth hat es ebenfalls eindeutig erkannt. Ihre Worte und ihre Botschaft ist mehr als eindeutig, und niemand wird ausgerechnet ihr rechtes Gedankengut unterstellen können, genau so wenig wie einem Herrn Pütz, das ist abartig lächerlich.
Jutta Ditfurth war ab Ende der 1970er Jahre als prägendes Mitglied der Grünen Liste Hessen (GLH) am Entstehungsprozess der Partei Die Grünen beteiligt und Anfang 1980 als Teilnehmerin bei der bundesweiten Gründungsversammlung eine ihrer Mitbegründerinnen. In den 1980er Jahren gehörte sie als „Radikalökologin“ zu den bekanntesten Vertretern des linken Flügels der Partei. Von 1984 bis Ende 1988 war sie gemeinsam sowohl mit Rainer Trampert und Lukas Beckmann als auch mit Regina Michalik und Christian Schmidt, Angehörige des dreiköpfigen Bundesvorsitzenden-Gremiums der Grünen.
Klimaschutz ist wichtig. Umweltschutz ist wichtig Es wird zu wenig getan, da stimme ich zu. Man sollte sich aber in jedem Falle von diesen selbsternannten Klimaaktivisten fern halten. Das sind keine Linken, und auch keine Klimaschützer. Das ist eine faschistisch geprägte, ultraradikale, stalinistische Sekte, die auch vor Gewalt nicht zurückschreckt. Sei es durch Brandanschläge auf Autos, Scheibeneinwerfen, Sachbeschädigung, oder auch in Kommentarform. Herr Pütz, werter Freund, sehen Sie bitte ein, solche Leute sollte man nicht in seiner Umgebung haben. Sie müssen nicht immer mit allen möglichen reden müssen. Blockieren Sie diese Leute, wie ich auch jedem nur raten kann, sich von diesen Leuten weit zu entfernen. Deren Ziel ist glasklar. Sie haben eine abweichende Meinung. Man möchte nicht, dass Sie solche Dinge sagen.' Also tut man alles, damit man sich von ihnen distanziert. Man verursacht Stress in ihrem Profil, den keiner mag. Und schon vertreibt man seine Freunde, und diese Meinungsterroristen haben ihr Ziel erreicht. Ja, es sind Terroristen, genau das. Lassen Sie sich bitte nicht unterbuttern. Machen Sie einfach genau so weiter. Diese Reaktionen von diesen Leuten beweisen, Sie haben vermutlich mehr Recht, als Sie selbst glauben. Red. Unser Kosmos
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