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Wie tief kann man seh´n ?

Dieses Referat hat einen sehr hohen Schwierigkeitsgrad. Es ist also nicht schlimm, wenn man nicht versteht, was ich hier schreibe. Vieles ist vorstellbar, aber nicht möglich. Vieles ist möglich, was wir uns aber nicht vorstellen können. Zum Beispiel, was befindet sich in einem schwarzen Loch? Ist es möglich ein klein wenig hinein zu schauen? Nein, wird jeder Physiker und Wissenschaftler sagen. Und sie haben Recht. Aber mich wurmt es, weil man meiner Meinung nach aufgegeben hat, nach Wegen zu suchen, weil ich glaube, man könnte vielleicht etwas nicht bedacht haben. Denn, was Licht wirklich ist, oder auch nur der Raum selbst, ... Das hat man im Ansatz nicht verstanden. Und auch nicht, was in einem schwarzen Loch vor sich geht. Ich habe mir dazu einfach mal Gedanken gemacht, die ich hier nieder schreibe. Bitte nehmt das jetzt nicht sogleich für bare Münze, es sind Gedanken. Spekulationen, wenn man so will. Aber eben doch mit einem gewissen Hintergrund, was die physikalischen Grenzen und Eigenschaften angeht, konform mit den Naturgesetzen, die sich nicht umgehen lassen. Von Spekulationen die außerhalb der Naturgesetze liegen, halte ich nichts. Auch Spekulationen müssen immer deutlich im Bereich aller Naturgesetze liegen. Also, was befindet sich nun in einem schwarzen Loch? Was befindet sich hinter dem Ereignishorizont? Was befindet sich hinter dem äußeren Rand des sichtbaren Universums? Wenn die Technik es uns nicht verraten kann, dann vielleicht die Natur selbst. Wenn wir Naturgesetze nicht umgehen können, könnten sie uns vielleicht helfen. Ich mag einfach nicht glauben, dass die Grenzen die wir heute erreicht haben, sich nicht doch irgendwie noch weiter verschieben lassen, ... Wenigstens etwas verschieben lassen, ... mehr nicht. Fangen wir mal gaaaaanz vorne an. Beim Licht und bei Lichtwellen. Warum können wir nicht in ein schwarzes Loch schauen? Ich denke, ab dem Ereignishorizont, erreicht alles die Lichtgeschwindigkeit. Das Licht wird quasi verschluck vom schwarzen Loch. Wobei "verschluckt" vielleicht falsch ist. Die Lichtwellen selbst werden extrem in die Länge gezogen. Aber ist das wirklich so einfach? Denn umgekehrt geht es nämlich auch. Es gibt da einen Bereich, am Rande des sichtbaren Universums, ab da sehen wir nichts mehr, ab da verschwindet irgendwie Alles, weil es zumindest scheinbar die Überlichtgeschwindigkeit erreicht. ... Scheinbar ... Es ist so, als würden wir gegen eine schwarze Wand schauen. Alles was dahinter liegt, wird irgendwie unsichtbar, da sich alles immer schneller von uns zu entfernen scheint, je weiter es von uns weg ist. Die Betonung liegt hier bei "Scheinbarer Überlichtgeschwindigkeit" ... Von uns aus betrachtet, wird diese Lichtgeschwindigkeit tatsächlich überschritten. Und das, obwohl sich die Galaxien in Wirklichkeit gar nicht bewegen. Es ist der Raum der sich unerklärlich ausdehnt. Es ist so als hätte man einen Teig mit Rosinen. Der Teig wird immer größer, die Rosinen wandern auseinander. Aber die Rosinen selbst bewegen sich nicht. So in etwa ist es wohl auch im Universum. Der Raum, ... die Galaxien, ... Das ist wichtig, dass muss man verstanden haben. Sonst hat alles Andere keinen Sinn. Wer es bis hier her nicht verstanden hat, ist nicht schlimm. Einfach noch ein paar mal lesen, und es sich so lange vorstellen, bis man es verstanden hat und sich vorstellen kann, wobei der Gedanke mit dem Rosinenteig ganz gut ist. Der Teig wird größer, die Abstände der Rosinen werden immer größer. Je weiter die Rosinen auseinander sind, um so schneller wandern sie auseinander. Aber, die Rosinen bewegen sich nicht, verharren dabei auf der Stelle. Nur mit diesem Gedankensprung ist es möglich auch die Überlichtgeschwindigkeit zu erreichen, oder zu überschreiten, weil eben am Ende gar keine Bewegung stattfindet. Ich stoppe mal an dieser Stelle ... Bitte erst weiterlesen, wenn das mit dem Rosinenteig wirklich verstanden worden ist. Genau DAS muss man sich bitte erst vorstellen können. Also, ... die Lichtgeschwindigkeit wird ab einem gewissen Abstand überschritten, und es wird schwarz, als würde man plötzlich in eine absolute Leere schauen. Und genau der selbe Effekt passiert auch bei einem schwarzen Loch. Das behaupte ich. Denn da gibt es ja auch einen Horizont. Ab da, wo irgendwas diesen Horizont überschreitet, ist es ganz einfach weg. Darum ja auch schwarzes Loch. Es ist ja nicht weg, sondern einfach nur dahinter. Und zwar ab genau dieser Grenze wird die Lichtgeschwindigkeit erreicht. Vielleicht sogar überschritten. Phuh, das ist wirklich sehr sehr schwer, ... jetzt schon, ... gebe ich zu. Jetzt stellt man sich doch die Frage, was hat das alles mit der Lichtgeschwindigkeit zu tun? Einerseits geht es nicht schneller, und doch geht es scheinbar schneller? Ist das nicht ein Widerspruch? Ich denke nein, ... Man muss wissen, Licht ist IMMER eine Konstante. Bedeutet, es gibt kein langsameres Licht. Und es gibt auch kein schnelleres Licht. Das bedeutet, es geht auch nicht schneller als Licht. Licht ist eine Welle, und alleine die Frequenzen können sich ändern. Also, sehr kurze Wellen, sehr eng, oder auch seeehr lang. Eine ins extreme lang gezogene Welle wäre, um es sich bildlich vorzustellen, eine horizontale gerade Linie, die sich nicht weiter in die Länge ziehen lässt. Das wäre genau der Effekt, wenn etwas von uns mit Lichtgeschwindigkeit davon fliegt. Ergo, keine Welle, alles wird schwarz, eine scheinbare Leere aus Nichts wird sichtbar. Umgekehrt, wenn wir selbst Lichtgeschwindigkeit erreichen, wäre es eine senkrechte Linie. Aus der Welle wird eine Wand. Alle denkbaren Frequenzen die möglich sind, befinden sich nun auf einer Stelle. Eine Frequenz von NULL ... Durch diese Wand geht es nicht hindurch. Um da durch zu kommen, bräuchte es mehr Energie als überhaut da ist. Und zwar grundsätzlich. Man sieht, es kann eigentlich nichts mit Überlichtgeschwindigkeit davon fliegen. Und es kann auch nichts Überlichtgeschwindigkeit erreichen. Und jetzt kommt das dicke ABER ... Das gilt nur für etwas, dass Informationen beinhaltet. Also, das Licht selbst, ein Raumschiff, ein einzelnes Atom. Der Raum selbst, der kann, ... Und er tut es ja auch, denn das Universum expandiert. Mit allem was darin enthalten ist, wie eben der Rosinenteig. Denn, wir erinnern uns, die Rosinen selbst bewegen sich ja gar nicht. Und genau das ist der springende Punkt. So scheint es, dass ab einer gewissen Entfernung eben doch die Lichtgeschwindigkeit überschritten wird, obwohl sich nichts wirklich bewegt dabei. Also, ... wer bis jetzt noch immer folgen kann, ... Hut ab, ... Und nun schauen wir uns doch mal an, was Licht überhaupt ist. Was tut Licht eigentlich, wie sieht es aus? Denn Licht ist nicht einfach nur das was man sieht, wenn man es einschaltet. Licht ist A - eine Konstante und B - eine Welle. Das Licht, dass wir sehen, ist nur ein Bruchteil von dem Licht, was es gibt. Ein ganz kleiner Ausschnitt. Wir können nur eine gewisse Wellenlänge sehen. Welche das sind, verrät uns der Regenbogen, oder das Prisma. Es geht auch jenseits davon noch weiter. Jeder hat schon mal "Infrarot" gehört, und "Ultraviolett" ... Und auch da ist noch lange nicht Schluss. Es gent noch viel weiter. Und an dieser Stelle setze ich erst mal eine Grafik ein.

Wir sehen links die Radiowellen, Mikrowellen, Infrarot, dann das sichtbare Licht. Rechts davon werden die Wellen immer kürzer. Ulltraviolett, Röntgenstrahlen, Gammastrahlen. Wenn man sich links und rechts nun noch ein Stück dazu denkt, dann wird nach links irgendwann eine gerade, horizontale Line daraus, nach rechts eine senkrechte Linie. Salopp gesagt, ein Strich ohne Welle, und eine Wand. Länger als ein gerader Strich geht nicht. Noch dichter als eine senkrechte Wand geht auch nicht. Und das ist der Grund, warum es nicht schneller geht als Lichtgeschwindigkeit. Und ich finde, bis dahin kann man es sogar noch begreifen, verstehen ... Auch als Laie, ... Hoffe ich. Wenn man jetzt auch noch versteht, dass Licht nicht einfach nur Licht ist, sondern wirklich alles was es an Frequenzen gibt, von Gammastrahlung bis zur Radiowelle, ... Tjaaaa, und dann ist da noch die Sache mit der scheinbaren Überlichtgeschwindigkeit. Kann man das auch begreifen? Hier kommt hilft uns wieder die Vorstellung vom Rosinenteig. Also, es gibt da Galaxien, ganz weit weg, die entfernen sich irrsinnig schnell. Und ab da, kommt nix mehr, nur noch das "Hintergrundrauschen" ... Das ist ein Gemisch aus Radiowellen und Mikrowellen. Aha, ... also doch wieder Licht irgendwie. Schauen wir doch noch mal auf die Darstellung, siehst Du das? Links sehen wir Radiowellen und die Mikrowelle. Auch das ist Licht. Hintergrundrauschen, also Lichtwellen die seeehr lang gezogen sind. Und eben NICHT ein Echo vom Urknall, davon bin ich überzeugt. Es ist Licht, einfach nur Licht, von diversen Lichtquellen, die sich faaaast mit Lichtgeschwindigkei von uns weg bewegen und die Wellen extrem lang werden lassen. Und wie weiß man, dass sich die entfernten Galaxien immer schneller von uns entfernen? Na weil die Farbe des Lichts immer roter wird. Nun schauen wir doch noch mal auf die Karte, was sehen wir? Je länger eine Welle wird, um so roter wird sie. Umgekehrt, je schneller etwas auf uns zu kommt, um so blauer wird es. Das nennt man den "Doppler Effekt" ... Das ist der selbe Effekt, wenn ein schnelles Auto an uns vorbei fährt. "Niiiiiouuuuuuuuuuu" ... Kennt man doch, von der Formel 1. Genau so ist das auch bei Licht. Kommt etwas auf uns zu, ist das Licht, die Fequenz kürzer. Fliegt etwas weg, ist das Licht, die Frequenz länger. Sieht man auf der Grafik ganz gut. Die fernen Galaxien, die sind alle sehr weit ins rote verschoben. Daher wissen wir, je weiter etwas weg ist, um so schneller entschwindet es. Bis, ... ja bis eben die scheinbare Lichtgeschwindigkeit erreicht, oder überschritten wird. Ab da wird aus der Lichtwelle erst die Mikrowelle, dann die Radiowellen, dann eine Linie. Die Linie ist keine Welle, also sehen wir ab da auch nix mehr. Kann man das bis hier hin verstehen? Ich gebe zu, das ist wirklich sehr sehr schwer. Und genau ab hier beginnt nun die Spekulation. Rein von den Naturgesetzen müssten meine Spekulationen aber einigermaßen stimmen. Denn, Licht ist eine Konstannte. Und welche Frequenz das Licht hat, das hängt meiner Meinung nach davon ab, wie schnell und in welche Richtung wir uns bewegen. Wenn sich also etwas mit fast Lichtgeschwindigkeit von uns entfernt, so entfernen wir uns ja umgekehrt genau so gut mit fast Lichtgeschwindigkeit von diesem Objekt. Es spielt keine Rolle wer sich bewegt. Die Bewegung alleine ist das, was hier zählt. Denn, ... Licht ist eine Konstante, immer gleich schnell. Nur die Wellen ändern sich, abhängig von der Bewegung. Und nun meine Idee, ... Sorry, die lange Erklärung musste einfach sein, damit man versteht was ich meine. Was wäre wenn wir diesen Objekten einfach hinterher flögen, mit zunehmender Geschwindigkeit, und dabei immer schneller werden? Was passiert denn dann, mit den seeehr lang gezogenen Wellen? Ich bin der Meinung, dass wir dann immer weiter ins Universum blicken könnten. Aus dem extrem dunklen Rot, wird zunehmend ein sichtbares Licht. Die Wellen verkürzen sich. Wir würden weiter schauen können als nur bis zu dieser schwarzen Wand. Plötzlich würden unsichtbare Galaxien auftauchen, die zuvor bestenfalls als Hintergrundrauschen feststellbar waren. Und das Universum wird sich als viel größer erweisen als bisher gedacht. Und je weiter wir flögen, um so weiter werden wir schauen können. Und um so größer wird für uns das Universum. Allerdings nur in eine Richtung. Denn umgekehrt folgt uns diese Wand hinterher, wenn wir nach hinten schauen, werden wir immer weniger sehen können, da das Licht von dem Ort wo wir losgeflogen sind, ja umgekehrt immer langwelliger wird, und irgendwann wieder nur das Rauschen bleibt. Wäre da ein Betrachter, der uns mit dem Fernrohr hinterher schaut, würde er uns als zunehmend immer roter wahrnehmen, bis wir plötzlich nicht mehr sichtbar sind. Wir werden dann für den Beobachter verschwinden. Und das obwohl wir in Wirklichkeit gar nicht verschwinden. Es ist ja nur das Licht, dass wir selbst abstrahlen, dass immer langwelliger wird, und zwar nur für den Betrachter, der uns mit dem Fernrohr hinterher schaut. Genau so sähe es dann für uns aus, wenn wir zurück schauen, auf den Ort, wo wir gestartet sind, der dann auch immer roter wird, und dann verschwindet. Bis eben nur noch ein Hintergrundrauschen kommt, und dann nichts mehr. Aus unseren Lichtwellen würde dann irgendwann eine gerade Linie. Weg, ... einfach nur weg, .... obwohl alles noch immer da ist. Die Sache hat aber einen gewaltigen Schönheitsfehler. Denn uns kommen ja noch die Lichtwellen entgegen, von Objekten die dazwischen liegen. Problem ist ja, Lichtgeschwindigkeit ist eine Konstante. Sogar dann, wenn zwei Lichtstrahlen frontal aufeinander zu rasen. Merke, Lichtgeschwindigkeit ist immer gleich schnell. Nur die Frequenzen verkürzen sich. Und das könnte extrem brutal werden. Denn genau dieses Licht, die Frequenz verkürzt sich. Das bedeutet, auch hier verschieben sich die Lichtwellen. Wir werden gegrillt, zerschossen, durchlöchert, subatomar zerfetzt. Aus dem bislang normalem Licht der Sterne wird Ultraviolett. Dann Röntgenstrahlung, dann Gammastrahlung, siehe Grafik. Wir werden ganz einfach von diesen Lichtwellen zerfetzt, die dann für uns derart energiereich werden, dass es sogar die Atome selbst zerdonnern würde. Und genau darum, geht es einfach nicht mit Lichtgeschwindigkeit zu reisen. Nicht wenn wir etwas sind, dass irgendeine Information beinhaltet. Also ein Atom, oder auch das Licht selbst, oder auch ein Raumschiff. Mist, es geht in der Theorie, aber eben die Naturgesetze lassen es nicht zu. Verflixt und zugenäht, es geht nicht. Dennoch müsste es möglich sein, diese Theorie irgendwie zu überprüfen. Und da hatte ich tatsächlich eine Idee, wie es gehen könnte. Man muss jetzt aber etwas um die Ecke denken können. Quasi, durchs Knie, durch die Nase, voll ins Auge, ... Ich bin darauf gekommen, weil ich mich für Exo-Planeten interessiere. Es gibt da eine Methode, wie man sie nachweisen kann. Exo-Planeten sind Planeten die um andere Sterne kreisen. Wenn nämlich ein Planet um einen Stern kreist, dann eiert der Stern etwas, durch eben die Schwerkraft des Planeten, der an diesem Stern zieht und zerrt. Salopp gesagt, manchmal kommt uns der Stern etwas entgegen. Und manchmal zieht es den Stern etwas von uns weg. Das Licht, dass von diesem Stern kommt, wird manchmal roter, manchmal blauer. Passiert das in Intervallen und regelmäßig, wissen wir, da kreist etwas drum herum. Kann man soweit folgen? Nun ist unsere Erde ja auch ein Planet, der um einen Stern kreist. Und wir haben einen ordentlichen Speed drauf. Und während die Erde um die Sonne flitzt, und wir irgendwo da ganz weit draußen irgendwas beobachten, müsste der selbe Effekt eintreten, das nämlich die Wellenlängen des Lichtes, dass die Erde erreicht nicht gleich bleibt, sich auch hin und her verschiebt. Wenn wir uns auf etwas zu bewegen, müsste es etwas ins Blaue verschieben. Wenn wir uns wieder weg bewegen, müsste es roter werden. Das bedeutet, wenn etwas sehr weit von uns entfernt ist, dass wir nur noch Radiowellen empfangen, dann könnte daraus Mikrowelle werden, bzw aus der Mikrowelle infrarot. Wir müssten also abwechselnd weiter und weniger weit sehen können. Wenn sich das beweisen lassen würde, dann stimmt meine Theorie. Und nun zum schwarzen Loch. Auch hier müsste man das mit der selben Methode beweisen können. Der Ereignishorizont müsste bei der schnellen Bewegung ein anderer sein, wenn wir uns entweder schnell darauf zu bewegen, oder entfernen. Mit anderen Worten, fliegen wir darauf zu, wird das schwarze Loch kleiner. Fliegen wir wieder weg, wird es größer. Auch das müsste sich mit genau dieser Methode beweisen lassen. Und ich wage hier noch eine Behauptung. Ich denke, wenn wir uns mit Lichtgeschwindigkeit auf ein schwarzes Loch zu bewegen würden, könnten wir sehen was in einem schwarzen Loch vor sich geht. Dann wüssten wir was darin los ist. Vielleicht verschwindet dann sogar das schwarze Loch komplett. Zumindest, ein sehr gutes Stück, könnten wir dann hinein schauen. Aber, das geht leider wieder nicht. Warum, hatte ich ja vorhin schon beschrieben. Das war das komplizierteste Referat, dass ich jemals geschrieben habe. Und zumindest an der letzten Stelle hinkt es ein wenig. Das gebe ich sehr gerne zu. Denn wenn etwas in ein schwarzes Loch fällt, stellen wir Röntgenstrahlung und Gammastrahlung fest, regelrechte Blitze. Das ist der Todesschrei der Materie. Und diese Strahlungsart befindet sich am falschen Ende der Grafik. Und somit, müsste die letzte Theorie zumindest nicht ganz richtig sein. Obwohl ich glaube, dass es stimmen müsste, dass ein schwarzes Loch kleiner wirkt, wenn man darauf zu fliegt, und größer wird, wenn man sich weg bewegt. Wer irgendwelche Schreibfehler findet, darf sie behalten. Ich werde ihn dann für den Nobelpreis vorschlagen ...

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